Chronik

Die Vereinsgeschichte des SV Aislingen 1949

26. April 1949 Gründung des Sportvereins

Die Auswirkungen des unsäglichsten alles Kriege für Deutschland haben bis in die kleinste Gemeinde zu Veränderungen geführt. Viele Heimatvertriebene kamen auch nach Aislingen. Mit diesen Mitbürgern kamen neue Ideen und neues Leben zu uns. Das Leben erblühte neu und das Wirtschaftswunder Deutschland begann. Die Fußballbegeisterung wuchs in breiter Front, so dauerte es auch nicht lange, daß auch in Aislingen die jungen Burschen auf den Wiesen uns Dorf und in der Sandgrube auf dem Berg mit dem Fußballspiel begannen.

1948 wurde auf Betreiben von Anton Ritter erste Versuche zur Gründung unternommen. Aber die Interessenten am Fußball ließen nicht locker und so wurde auf Initiative von Lehrer Leonhard Schuster, Martin Bronnhuber und Roland Liebisch am 26. April 1949 im Gasthaus „Zum Adler“ (Uhl) der Sportverein Aislingen gegründet. Bereits bei der Gründung waren 70 bis 80 sportbegeisterte Aislinger anwesend.

Die Gründer des Sportvereins:

Initiator: Leonhard Schuster, Lehrer

1. Vorstand: Martin Bronnhuber
2. Vorstand Roland Liebisch
Kassierer: Fritz Schust
Schriftführer: Martin Griffig, Lehrer
Dr. Georg Henkel
Hermann Lenk
Siegfried Mader
Johann Mayershofer
Georg Samenfink
Josef Schuster
Martin Uhl

Die Gastwirtschaft der Gründungsversammlung wurde zum Vereinslokal bestimmt. Gastwirt Martin Uhl stellte kostenlos eine Wiese an der Lauinger Straße für den Spielbetrieb zur Verfügung. Bis zur Einweihung des eigenen Sportheimes auf dem Kabellenberg gewährten die Wirtsleute Anni und Martin Uhl den Aislingern Fußballern allzeit fröhliche Einkehr und Herberge. Mancher aus der älteren Generation wird sich beim Lesen dieser Zeilen an viele fröhliche Stunden beim „Uhl“ erinnern.

Die Verantwortlichen verfaßten eine Vereinssatzung, in der die Sportarten: Fußball, Faustball, Handball und Tischtennis, und die Ziele des Vereins, Ertüchtigung der Jugend und Pflege der Kameradschaft festgelegt wurden.

1949 – 1950 Sportplatzbau auf dem Kabellenberg

Da die Spielwiese an der Lauinger Straße keine Dauerlösung war, wurde noch 1949 mit dem Bau des Sportplatzes auf dem Berg begonnen. Am 1. Mai 1950 wurde der Sportplatz unter Teilnahme der Aislinger Bürger von Herrn Dekan Bernhard eingeweiht und von Bürgermeister Max Bronnhuber dem Verein in Erbpacht übergeben. Sportlich wurde der Platz mit Spielen zwischen Gundremmingen, Weisingen, Ellerbach und Aislingen in Betrieb genommen.

Die heutigen Mitglieder danken allen Helfern die beim Bau des Sportplatzes mitgewirkt haben, die bis heute die Heimat des SVA geblieben ist.

1956 – Bau der ersten Umkleidekabine (heutiges Gerätehaus)

In den folgenden Jahren wurde der Platz weiter ausgebaut. 1956 wurde die erste Umkleidekabine erbaut. Dieses Bauwerk dient heute als Gerätehaus.

1966 – Erweiterung der Platzanlage (Ballfang)

Nach einem Jahrzehnt der Ruhe wurde von den Verantwortlichen 1966 der Entschluß gefaßt, den Platz zu erweitern und einen Ballfang auf der Dorfseite der Platzanlage zu errichten. Die Arbeiten wurden 1967 ausgeführt. In dieser Zeit wurden einige Heimspiele auf dem Sportplatz des FC Weisingen ausgetragen. Die Sportkameraden Matthias Eisenbart; Kurt Sauter, Vitus Weh, Josef Wegele und Arnold Wagner haben sich dabei besondere Verdienste erworben.

1969 – 2 Flutlichtmasten wurden auf dem Hauptplatz aufgestellt.

Im Jahr 1969 wurden unter der Leitung und von Hans Klauser zwei Flutlichtmasten aufgestellt.

1969 – 1981 Gründung einer Wanderabteilung „Volkslauf“

In den Jahren 1967/68 setzte die Volkslaufbewegung in Bayern ein. Auch in Aislingen wurde Interesse an diesem neuen Volkssport geweckt. Am 25.09.1969 wurde unter der Leitung der Sportkameraden Engelbert Konrad, Karl Hanakam, Georg Böck und Josef Aubele eine Wanderabteilung gegründet.

In den Jahren bis 1981 wurde jährlich der Aislinger Volkslauf durchgeführt. Leider wurde 1981 der Entschluß gefaßt, künftig auf den Aislinger Volkslauf zu Verzichten.

1971 – Gründung einer Damengymnastikabteilung

Am 04. Jan. 1971 gründeten engagierte Frauen die Damengymnastikabteilung. So turnen und tanzen seit 1971 die Damen und Mädchen des Vereins einmal in der Woche in der Weisinger Turnhalle.

1973 – 1978 Bau des Sportheims

Erstmals 1972 machten 1. Vorstand Kurt Sauter den Vorschlag beim Sportplatz ein Sportheim zu bauen. Nach Planung , Beschluß durch die Generalversammlung am 5.Jan 1973 und Genehmigung durch das Landratsamt DLG wurde mit dem Bau begonnen. Bereits im Sommer 1973 war der Rohbau fertiggestellt. Im Dezember 1973 wurde der Bau durch die Genehmigungsbehörde jäh unterbrochen. Nach schwierigen Verhandlungen mit den Behörden konnte der Bau 1977 fortgeführt werden. Im Mai 1978 erfolgte die Eröffnung des Sportheimes.

Die Mitglieder und Freunde des Vereins leisteten nahezu 10.000 Arbeitsstunden beim Bau. Die Firma Albert Konrad und Gustav Wager unterstützen die Arbeiten tatkräftig und die heimischen Landwirte leisteten alle Fuhrdienste, die für den Bau des Sportheimes notwendig waren. Der Verein mußte aber trotzdem noch ca. 120.000,00 DM aus den Rücklagen der Volksläufe und aus Darlehen aufwenden.

1981 – Primiz von Werner Ehnle, auf dem Sportgelände

Ein Großereignis der besonderen Art fand am 05.Juli 1981 auf unserer Sportanlage statt. Unser Mitbürger Werner Ehnle feierte Primiz. Ganz Aislingen und die Sportanlage wurde von den Bürgern und Vereinen mit Fahnen, Girlanden und frischem Grün in ein festliches Gewand gekleidet. Bei strahlendem Sonnenschein konnte die ergreifende Feier durchgeführt werden. Mit ca. 3-5.000 Besuchern waren wohl für lange Zeit die größte Zahl an Menschen auf unserer Sportanlage mit dabei.

1983 – 1984 Renovierung vom Spielfeld und Platzanlage

Trotz der Probleme beim Sportheimbau wurde 1983 unter 1. Vorstand Hans Saule der Entschluß gefaßt, das Spielfeld und die Platzanlage zu renovieren. Ein neuer Ballfang wurde erstellt, größere Schwachstellen im Rasen des Spielfeldes saniert und der Hang beim Sportheim planiert und terrassenförmig abgestuft. Die Arbeiten wurden 1983/84 ausgeführt. Wieder waren die Mitglieder, unsere Freunde aus der Landwirten und die Fa. Konrad mit Bagger, der von Meinrad Ritter aus Waldkirch manchen Samstag gefahren wurde, gefordert.

So konnte in dieser Zeit das Aussehen unserer Sportanlage verbessert werden und ein weiterer Meilenstein in der Vereinsgeschichte war gesetzt.

1985 – Anschaffung einer Vereinsfahne

Mit den laufenden Arbeiten noch nicht fertig wurde von Hans Saule die Anschaffung einer Vereinsfahne, die bei Festlichkeiten und bei Trauer mitgeführt werden sollte, angeregt. 1984 wurde beschlossen eine Vereinsfahne zu beschaffen und eine Fahnenweihe durchzuführen. Durch viele großzügige Spenden aus der ganzen Bürgerschaft wurde es möglich die Fahne zu bezahlen. Das Fest wurde vom 14. – 17. Juni 1985 mit einem Raiffeisentag, Festabend, Festgottesdienst, bei dem die Fahne von unserem Ortspfarrer, Herrn Dekan Adolf Schill, feierlich geweiht wurde, Festumzug, Abend der Vereine, einem Volksmusikabend mit dem „Hias“ aus Österreich, einem Jugendpokalturnier, einem Turnier für 1. Mannschaften und einem Spiel zwischen der SSV Glött, dem Patenverein, und dem FC Gundelfingen, gefeiert.

1989 – 1992 Zusätzliches Spielfeld wurde erstellt

Trotz all der bisher aufgeführten Aktivitäten war immer der Gedanke und Wunsch präsent, ein zweites Fußballfeld zu haben. Durch die Gründung weiterer Jugendmannschaften war das einzige Spielfeld fast jeden Tag der Woche belegt. Ein gepflegtes und gut bespielbares Spielfeld war oft nicht anzutreffen. So wurden 1987 erstmals Möglichkeiten aufgezeigt ein zweites Spielfeld in unmittelbarer Nähe der Sportanlage zu ermöglichen. Da jedoch die vereinseigenen Mittel es nicht erlaubten, erwarb die Gemeinde ein Grundstück und stellte es dem Sportverein zum Bau eines Sportplatzes zur Verfügung. Nach der notwendigen Planungsphase, die Planung wurde von Vitus Weh erstellt, und der Genehmigung, wurde der Bau 1989 unter dem Bauausschußvorsitzender Hans Saule begonnen. Doch schon wenige Tage nach Baubeginn wurde durch die Denkmalpflege der Bau eingestellt. Bei Erdbewegungen stieß man auf ein römisches Dorf. Die Ausgrabungsarbeiten dauerten 2 Jahre, danach war aber weiter unklar ob überhaupt eine Nutzung des Grundstückes als Sportanlage möglich ist. Im Herbst 1990 konnten der Bau des Sportplatzes fortgeführt werden. Die Arbeiten, die unter der Regie von Vitus Weh, Hans Saule und Hans Klauser, von der Fa. Kling, einer Fachfirma für Sportplatzbau und vielen freiwilligen Helfern ausgeführt wurden, konnten 1992 abgeschlossen werden. Mit einem Fest vom 30.Juli – 1.August 1993 wurde das neue Sportgelände eingeweiht.

1999 Vereinsjubiläum „ 50 Jahre SV Aislingen 1949“

17. – 20. Juni 1999 50-jähriges Vereinsjubiläum

Vier wunderschöne Tage ging das 50. Jubiläum des SV Aislingen. Jeder Festtag war ein Höhepunkt, ob Festabend, Rockkonzert, Bunter Abend oder Festumzug.

Nach dem Festabend folgte am Freitagabend das mit Spannung erwartete Rockkonzert. Die Gruppe „Generation X“ brannte ein Feuerwerk ab, das Aislingen noch nicht gesehen hatte. Als Vorgruppe brachte Spook in a Rook mit Hardrock die jungen Fans in Stimmung.

Am Samstag erlebten die Besucher des Bunten Abends volkstümliche Musik mit den „Schwabenländern“. Von der Blasmusik, über den volkstümlichen Schlager bis hin zu Schunkelliedern und Schlageroldies reichte das Repertoire der Musiker. Zu später Stunde endete der Abend in einer Tanzparty. Mit einer Zaubershow der Extraklasse, wie tanzende Tische, Tricks und Entfesselungs- und Umkleidungskünsten und die zauberhafte und entzückende Puppe des Bauchredners, rissen Paul Perry & Eve die Zuschauer zu Beifallsstürmen hin. Als absoluten Höhepunkt des Abend traten die „Showfunken“ aus Taufkirchen auf. Showtanz auf höchstem Niveau, die Gruppe ist fünfmaliger Europameister, führten die Tänzerinnen und Tänzer vor.

Der Festsonntag begann mit einem Zug der Festkapelle Musikverein Aislingen, den Ortsvereinen, des Patenvereins SSV Glött und dem Jubelverein vom Ratshaus zum Festplatz zum Festgottesdienst. Geistlicher Rat Adolf Schill und der Gesangvereins Aislingen verwandelten das Festzelt in ein würdiges Gotteshaus. Am Ende des sonntäglichen Gottesdienstes weihte Pfarrer Schill das Fahnenband zum 50. Jubiläum. Stellvertretend für alle Festdamen heftete Carolin Saule das Band mit den Namen der zwölf Festdamen an die Vereinsfahne.

Eingeleitet mit sechs Böllerschüssen setzte sich der farbenprächtige Festzug bei Sonnenschein in Bewegung. Die zahlreichen Zuschauer sahen 40 Gruppen aus dem Gebiet des Aschberges und der nahen Umgebung. Stimmungsvoll und farbenprächtig war der Fahneneinmarsch der Vereine. Schirmherr Landrat Dr. Anton Dietrich richtete Gruß- und Dankesworte an die Gäste.

Zum Festausklang spielte die Blaskapelle Gundremmingen für die Besucher auf. Mit der Ehrung des 2. Vorstandes, Herbert Klement, mit dem silbernen Ehrenzeichen des Bayerischen Fußballverbandes und dem Ausmarsch des Jubelvereins mit Fahne, Festdamen und Festausschuß aus dem Festzelt endeten vier Supertage in Aislingen.

Der sportliche Teil des Festes, des gut besetzte Pokalturnier, endete mit einem Sieg des FC Weisingen. Im Endspiel bezwang dieser den SC Mönstetten nach Elfmeterschießen mit 5:3. Die Mannschaft der SpVgg Gundremmingen gewann zuvor den 3. Pokal gegen den SV Holzheim, der mit Bürgermeister Erhard Friegel angetreten war, mit 8:3. In den Spielen am Samstag hatte sich der FC Weisingen gegen Holzheim und der SC Mönstetten gegen Gundremmingen durchgesetzt.

Im Einlagespiel am Samstag unterlag der SV Aislingen, nach einem Halbzeitstand von 0:2, mit 0:11 Toren gegen die mit allen Stars angetretene SSV Glött.

2000 – – > Gründung der Vollmondparty „VMP“:

Die Idee wurde eigentlich aus der Not geboren: Im Jahr 2000 setzten sich Herbert Klement (Abteilungsleiter) und der damalige 1. Vorstand Thomas Alt zusammen um Vorschläge auszuarbeiten, wie der Jugendbereich finanziell unterstützt werden kann.

In jeder Saison verschlingt der Jugendbereich des SVA eine Menge an Gelder (z. B: neue Trikosätzen, Trikowaschen, Zeltlagern, kleinere Geschenke bei Weihnachtsfeiern, und noch vieles mehr).

Damit die jungen Sportler auch weiterhin gefördert werden können, organisierte man eine Party für viele Jugendliche aus dem nahen Umkreis und vor allem über die angrenzenden Landkreise hinaus.

Der damalige Getränkelieferant stellte ein ganz spezielles Bier zur Verfügung: das so genannte „Vollmondbier“. Die Besonderheit des Bieres liegt darin, dass es nur in einer Vollmondnacht gebraut werden darf, und genau diese Besonderheit nahmen wir als Namensgeber für unsere Party.

Mehr unter: https://www.vmpaislingen.de/

2003 – 2005 Sportheimerweiterung

Mit einem dreitägigen Fest vom 20. bis 22 Mai 2005 beging der SV Aislingen die Sanierung und Erweiterung seines Sportheimes. Und fürwahr – die Aislinger haben allen Grund zum Feiern: Nicht weniger als 8.500 freiwillige Arbeitsstunden leisteten Vereinsmitglieder und andere Helfer und haben dadurch ihre Verbundenheit mit „ihrem“ Sportverein zum Ausdruck gebracht.

Im Jahre 2002 übernahm Andrea Sailer als erste Vorstandsfrau des Vereins die Vereinsführung. Zu ihr gesellte sich eine aufgeschlossene Vorstandschaft. Mit Mut und Tatkraft wurde der Wunsch nach einer Sportheimerweiterung und dem Gesamtumbau des bestehenden Gebäudes in Angriff genommen. Nachdem die Projektfinanzierung durch Eigenmittel, eine hohe Eigenleistung, Zuschüsse der Marktgemeinde Aislingen, des Landreises Dillingen, des Bezirk Schwaben und einer Darlehnzusage des BLSV gegeben war, wurde auf der Generalversammlung im Februar 2003 die Sportheimerweiterung beschlossen.

Spatenstich 2003

Nach intensiver Planung und einer problemlosen Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde war im Juni 2003 der Spatenstich für den Erweiterungsbau. Mit beispielhaftem freiwilligem Engagement wurden die Bauarbeiten in kürzester Zeit vorangetrieben, so daß die neuen Räumlichkeiten seit Februar 2004 genutzt werden können. Vor dem Rückrundenstart 2005 konnten die Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen im Umkleide- Duschbereich des Altbaus abgeschlossen werden.

Insgesamt wurden 8.500 Arbeitsstunden an 350 Arbeitstagen geleistet. Von den 105 freiwilligen Helfern waren 20 mit mehr als 100 Stunden im Einsatz. Zwei Helfer – unser neuen Ehrenmitglieder „Süß Josef“ und „Schuster Hans“- waren „rund um die Uhr“ tätig und engagierten sich jeweils mit ca. 1.500 Stunden. Stolz ist der Verein nicht nur auf das neue Prunkstück auf dem Kabellenberg, sondern auch auf den Zusammenhalt in arbeitsintensiver Zeit. Mit Freude und Stolz kann der Sportverein sein erweitertes und modernisiertes Sportheim allen Gästen präsentieren

13. Juni 2008 – Gründung des Fördervereins SV 1949 Aislingen e.V.

Der Verein zählt bereits über 111 Mitglieder

Das Unmögliche schaffen – dies war das Leitmotto der Verantwortlichen des Fördervereins SV Aislingen. Seit Anfang 2008 wurde die Gründung des Vereins vorbereitet. Jetzt kam es am 13.06.08 zur großen Gründungsversammlung. In nur wenigen Wochen hat das Team um den 1. Vorsitzenden Max Schuster über 111 Mitglieder für den Verein gewinnen können.

Neben steuerlichen Gründen möchte Max Schuster erreichen, dass alle Aktivitäten des Sportvereins – vor allem im Jugendbereich – finanziell unterstützt und somit attraktiver werden. In den vergangenen Jahren hat der Sportverein sich einiges geleistet, war dabei aber immer sehr sparsam. “Wir wollen nun das Sportangebot erweitern und den Jugendbereich fördern. Mit diesem Geld wollen wir aber auf gar keinen Fall Fußballspieler bezahlen”, sagte Schuster.

Die Initiatoren:

Max Schuster
Markus Süß
Simone Bronnhuber
Josef Englet
Klaus Schuster
Stefan Klement
Andrea Sailer
Benno Sailer
Rainer Wiedemann
Hans Saule
Bernd Wagner